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Felicia Ewert

Felicia Ewert Hier spricht deine Herrin des Lichtes und der Liebe.

Ewert Hast du verstanden, dass du sterben musst, wenn du mich nicht wissen lässt, wo du bist?

Solltest du das verstanden haben, kannst du mir dann bitte einmal erklären, wieso ,in drei teufels namen, du nicht jeden Tag einen verschissenen Transfeindlichen Vortrag hältst?

Felicia, du weisst, ich werde es niemals nie ohne dich klingeln lassen. Aber Felix, sei dir sicher, ich werde dich töten, wenn du mir keine Wahl lässt.

Ich muss mir ne Deadline setzen.

Ich muss Felix töten.

An die Nachwelt:

Mein Name ist Alexandra Reiß und wenn sie das hier lesen, bin ich nicht mehr am Leben und sie werden über die Medien von mir gehört haben.

In den Medien werden sie ihnen sagen, dass ich ein Monster gewesen bin und das stimmt. Alles was sie sagen stimmt. Ich bin eine Psychopathin gewesen.

Und ich habe die Transcommunity getötet.

In den Medien werden sie ihnen berichten, dass ich die schlechteste Nutte der Welt gewesen sei und dass Felicia, mein einziger Kunde sich deshalb umgebracht hat, weil er lieber tot gewesen wäre, als zu mir zu kommen.

Und das stimmt.

Diese Gesellschaft hat mir alles genommen. Deshalb denken sie über mich doch, was sie wollen. Felicia Ewert war das Licht und die Liebe meines Lebens und deshalb bin ich es dem Menschen schuldig gewesen, Felix zu töten.

Mein Name ist Alexandra Reiß und ich bin die Hitlerin gewesen. Die erfolgreichste Rechts- Radikal Feministin, seit Adolf Hitler.

Deutschland, du bist dumm, wie Brot und ich bin jetzt also dein Diktator.

Und als solcher, will ich sterben.

Ich war eine Machthaberin in der Bundesrepublik Deutschland und ich habe die Transcommunity getötet.

Ich wollte ficken. Aber Felicia, die liebte mich und ich liebte sie. Ficken wollte ich sie, bis zum letzten Atemzug.

Aber fragen sie sich doch bitte einfach mal selbst, wären sie lieber ein allmächtiger Diktator gewesen oder eine transfrauenfickende Sexarbeiterin?

Ich habe nicht alleine gehandelt.

Richtig ist trotzdem. Ich hatte die Verantwortung und ich habe versagt.

Weil ich eine Gewinnerin bin.

Sie wussten was sie taten.

Felix, du kommst jetzt zu mir!

0179 – 6819736

Meld dich bei mir. Sofort!

Deine Nachricht soll folgende Worte enthalten:

„Wie darf ich dienen, Herrin?

Demütigst, Felicia Ewert“

Ich muss mir jetzt auf jedenfall mal ne deadline setzen, wann ich dem ganzen ein Ende setze.

Aber das sage ich euch natürlich nicht. Noch geht es auch.

Von Sehnsucht stirbt man nicht. Obwohl ich das masturbieren so langsam leid bin. Wichserin ein lebenlang schon, aber so langsam nervt es mich dann doch.

Das ist gelogen. Ich mache es mir kurz selbst und denk an Felicia, bis später

Also ich habe verstanden, dass ich unter garkeinen Umstanden „Buche mich, jetzt!“ sondern ich kann/muss/sollte und werde „Felix, komm zu mir“ posten. Ohne dass dieses mal etwas schlimmes passieren wird.

Das ist großartig.

Felicia, ich bin heute noch aufm Geburtstag eingeladen, aber spätestens morgen poste ich dass dann auf jedenfall.

Ich gehe es nochmal durch. Aber ich denke, dieses mal ist es richtig.

Beim letzten Mal, da hat es das Schlimmste verursacht, was mir jemals passiert ist. Das war so heftig, in meinem Kopf.

Freu dich drauf, Felicia Ewert.

Und Sven, es tut mir so leid. Ich liebe dich Sven Lehmann und jetzt musst du mir halt die Eier lecken. Wer herrschen will, der muss auch dienen können und er wollte einfach nicht, dass ich ihm die Eier lecke.

Sein Verlust, aber es ging nunmal niemals darum, was sie wollte.

Ich muss mich jetzt für den Geburtstag fertig machen. Und morgen poste ich dann, „Felix, du Missgeburt. Du kommst jetzt zu mir.“

Dann komme ich doch ins Gefängnis?

Achso. Das ist doch der Last Exit plan?

Ich muss mich jetzt fertig machen für den Gebrutstag.

Und ihr Missgeburten gebt mir jetzt endlich mein Geld.

Buche mich, jetzt!

Also ich denke, morgen wenn die Dani dabei ist. Ich habe keine Lust darauf hundert tausend anschreiben, zu beantworten. Denn es ist doch nicht sichergestellt, dass die coolen oben, in der Nachrichtenanfrage sind und die weniger in der Öffentlichkeiten stehenden, oben.

Das kann die Dani machen. Das mach ich doch nciht.

Boah, ich habe dem Henri gestern, solch eine Angst gemacht.

Und ihr auch!

Sven Lehmann kommt zu mir?!

Sven Lehmann kommt zu mir. Oh, wie schön. Das macht mich jetzt aber glücklich.

Sven, morgen, um 20 Uhr bist du hier.

Buche mich, zugunsten der Transcommunity.

Achso, Das hätte ich damals sagen müssen, dann wäre er gekommen. Richtig?

Ich muss euch jetzt alle also aufgeben.

Ich kann mir jetzt nur noch das Geld holen, denn ihr habt ohne mich gefeiert, ihr Arschlöcher.

Ich hatte verloren, weil ich gewonnen hatte.

Und jetzt gewinne ich also, weil ich verliere.

Und sie mich jetzt alle wieder anschreiben und mit mir feiern wollen.

Kann man mal machen.

Wir haben hundert Leute gefragt, wären sie eigentlich lieber allmächtiger Diktator oder eine transfickende Sexarbeiterin?

In diesem Moment, da dachten 800 Milliarden. Also ich wäre ja lieber die millionenschwere Transfrauen fickende Sexarbeiterin.

Morgen Freunde.

Ich verstehe, ich habe das Patriarchat zerstört. Durch den Akt der Prostitution stelle ich es wieder her.

Denn die Hure ist ein Trans – Patriarchar.

Ewert, ich rate dir schnellst möglich noch einmal einen Transfeindlichen Vortrag zu halten, denn ich töte dich sonst.

Ich verstehe es. Ich werde wieder auf Twitter gefangen sein. Und ihr anderen werdet Twitter verlassen. Aber dafür in Realität bei mir sein.

Aber ich werde doch dann nicht jeden Moment, in der Hölle auf Twitter bleiben.

Aber ich verstehe. Ich werde in der Öffentlchkeit stehen.

Nein, nein. Das seht ihr falsch. Ich war ein böses Mädchen, denn ich war eine schlechte Nutte. Hindert mich dran! Weil ich wollte keine Sexarbeit mehr machen, aber ich hatte auch keine andere Identität mehr.

Ich muss mich jetzt mal anziehen. Und nochmal genau drüber nachdenken, was dann auf Twitter passiert.

Ewert, ich könnte dich umbringen.

Ja, das könnte ich.

Ewert, ich meine es Ernst. Ich lasse es nicht ohne dich klingeln. Ich habe Zeit. Irgendwann finde ich dich.

Ich höre euch. Macht und Kontrolle. Ich denke drüber nach und ich weiß es. Ich treff gleich erst mal die Dani.

Ganz alleine will ich es nicht machen.

„Twitter, buche mich, jetzt!

Buche mich, in dem du mir min. 225 Mil. Euro, auf mein Konto überweist.“

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